Der Guide für auditives Lernen: Effektive Methoden & Beispiele
Entdecken Sie die Power des Zuhörens! Egal ob Sie selbst vom auditiven Lernen profitieren wollen oder als Berater, Lehrer oder Coach andere dabei unterstützen möchten: Auditive Lerntechniken bieten einzigartige Möglichkeiten, Wissen nachhaltig und effektiv zu vermitteln. Von spannenden Podcasts über produktive Diskussionen bis hin zu kreativen Methoden wie Musik und Rhythmen: Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie auditive Stärken optimal nutzen, die richtigen Tools einsetzen und eine Lernumgebung schaffen, die inspiriert.
Auditives Lernen: Das Wichtigste in Kürze
Hier eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse:
- Individuelle Stärken nutzen: Auditive Lerner profitieren von Inhalten wie Podcasts, Hörbüchern, Diskussionen oder Vorträgen, die gezielt auf das Zuhören abzielen.
- Vielfältige Methoden: Ob spannende Gespräche, eigene Audioaufnahmen oder das laute Wiederholen von Lernstoff – diese Ansätze machen das Lernen greifbar und sorgen dafür, dass Inhalte im Gedächtnis bleiben.
- Kreative Ansätze: Mit Musik, coolen Beats oder packenden Geschichten wird Lernen zum Erlebnis! Diese spielerischen Methoden bringen Abwechslung und sorgen dafür, dass Inhalte nicht nur hängen bleiben, sondern richtig Spaß machen.
- Praktische Beispiele: Unternehmen wie Google, Deloitte und SAP nutzen erfolgreich Podcasts, Storytelling und Audioguides, um Mitarbeiter weiterzubilden.
- Unterstützung durch LMS: Learning Management Systeme wie EasyLMS bieten Tools für die Erstellung und Verwaltung von auditiven Inhalten sowie personalisierte Lernpfade, die alle Lerntypen berücksichtigen.
Was du über die Lerntypen wissen musst
Lerntypen sind eine praktische Orientierung, um herauszufinden, wie Menschen Informationen am besten aufnehmen und verarbeiten. Wichtig: Jeder Typ bevorzugt unterschiedliche Methoden.
Es gibt 4 grundlegende Lerntypen, die oft als Orientierung dienen:
- Auditiver Lerntyp: Lernt durch Zuhören. Vorträge, Diskussionen und Hörbücher sind besonders hilfreich.
- Visueller Lerntyp: Bevorzugt Bilder, Diagramme und visuelle Darstellungen. Informationen werden am besten „mit den Augen“ aufgenommen.
- Kinästhetischer Lerntyp: Lernt durch Bewegung und praktische Erfahrungen. Greifbare Aktivitäten wie Experimente oder Rollenspiele sind ideal.
- Kommunikativer Lerntyp: Lernt durch den Austausch mit anderen. Diskussionen, Gruppenarbeiten und Erklärungen unterstützen diesen Lerntyp.
Kein Mensch ist auf einen einzigen Lerntyp festgelegt
Doch beachte: Kein Mensch ist auf einen einzigen Lerntyp festgelegt! Auch wenn jemand bevorzugt visuelle Techniken nutzt, bedeutet das nicht, dass andere Ansätze nicht auch effektiv sein können. Im Gegenteil: Ein bevorzugter Stil – wie der auditive oder visuelle – kann als Basis dienen. Kombiniert mit anderen Methoden, wie praktischen Übungen oder lebendigen Diskussionen, entstehen vielfältige Möglichkeiten, die das Lernen abwechslungsreicher und effektiver machen.
Lesetipps:
- Was ist adaptives Lernen? Definition, Beispiele und Tipps
- Selbstgesteuertes Lernen: Methoden, Beispiele und Tipps
5 Methoden von auditivem Lernen
1. Podcasts und Hörbücher nutzen
Podcasts und Hörbücher machen Lernen so flexibel wie nie zuvor: Ob unterwegs, beim Sport oder einfach entspannt auf dem Sofa – sie können Wissen genau dann aufsaugen, wann es Ihnen am besten passt. Und das Beste: Wenn etwas besonders spannend oder knifflig ist, spulen Sie einfach zurück und hören es nochmal.
Beispiel Schule: Geschichtsunterricht kann manchmal trocken sein, aber ein spannender Podcast über den Zweiten Weltkrieg oder die Industrialisierung bringt die Themen lebendig ins Ohr. So wird das Lernen fast zur Freizeitbeschäftigung.
Beispiel Unternehmen: Sie möchten beruflich auf dem Laufenden bleiben? Fachpodcasts zu Themen wie Marketing, Projektmanagement oder Leadership bieten aktuelle Einblicke und praktische Tipps, die Sie direkt im Arbeitsalltag anwenden können.
2. Gespräche und Diskussionen führen
Der Austausch mit anderen ist eine der besten Lernmethoden für auditive Typen. In Gesprächen kann man Fragen stellen, eigene Gedanken formulieren und von den Ideen anderer profitieren. Gleichzeitig bleibt der Lernprozess spannend und dynamisch.
Beispiel Schule: Diskutieren Sie in Lerngruppen über aktuelle Unterrichtsthemen. Zum Beispiel könnte ein Gespräch über die Interpretation eines Gedichts oder die Ursachen des Klimawandels dabei helfen, Inhalte besser zu verstehen und neue Perspektiven zu entdecken.
Beispiel Unternehmen: Meetings oder Brainstorming-Sessions sind perfekt, um neue Ansätze zu entwickeln. Eine lockere Diskussion im Team zu einer neuen Strategie kann nicht nur kreativ sein, sondern sorgt auch dafür, dass wichtige Punkte im Gedächtnis bleiben.
3. Eigene Aufnahmen erstellen
Die besten Lehrmittel sind die, die Sie selbst machen! Nehmen Sie Ihre Ideen oder Zusammenfassungen einfach als Sprachnotiz auf. Durch das wiederholte Hören prägen sich die Inhalte besonders gut ein, speziell bei auditiven Lernen.
Beispiel Schule: Erstellen Sie Audioaufnahmen Ihrer Lernnotizen oder wichtigen Unterrichtsinhalte direkt mit dem Smartphone.
Beispiel Unternehmen: Wenn Sie sich auf eine Präsentation oder ein Meeting vorbereiten, sprechen Sie die wichtigsten Punkte vorher auf. So können Sie Ihre Argumentation üben und sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Inhalte im Kopf haben.
4. Lernstoff laut wiederholen
Das gesprochene Wort ist für auditive Lerner der Schlüssel zum Erfolg. Durch das laute Wiederholen von Lerninhalten bleibt der Stoff nicht nur im Kopf, sondern man gewinnt auch mehr Selbstvertrauen im Umgang mit dem Material.
Fun Fact: Beim Schreiben dieser Beiträge für unserer Webseite lesen wir die Texte vor der Veröffentlichung selbst auch laut vor, um zu prüfen, ob alles fließt.
Tipp: Texte wirklich laut (oder leise) beim Lesen zu sprechen, macht einen Unterschied im Gegensatz zum geistigen Mitlesen!
Beispiel Schule: Lesen Sie Ihre Notizen laut vor oder erklären Sie sich selbst den Unterrichtsstoff, als wären Sie der Lehrer. Das hilft, die Inhalte zu festigen und Schwachstellen aufzudecken.
Beispiel Unternehmen: Bereiten Sie sich auf ein wichtiges Meeting vor, indem Sie die Agenda laut durchgehen. Indem Sie Ihre Punkte klar aussprechen, fühlen Sie sich sicherer und können später auch besser improvisieren.
5. Musik oder Rhythmen als Gedächtnisstütze
Das Lernen mit einer Melodie oder einem Rhythmus zu verbinden, kann überraschend effektiv sein
Das Lernen mit einer Melodie oder einem Rhythmus zu verbinden, kann überraschend effektiv sein – besonders, wenn Sie kreativ sind. Ein kleiner Beat oder ein selbstgemachter Song bringt nicht nur Abwechslung, sondern sorgt auch dafür, dass der Stoff richtig hängen bleibt. Klar, nicht jeder ist ein geborener Musiker, aber mit etwas Spaß und Humor kann diese Methode genau das Richtige für Sie sein. Warum nicht einfach mal ausprobieren? Ihr Lernstoff wird vielleicht zum Ohrwurm!
Beispiel Schule: Sie lernen die vier Fälle im Deutschen? Machen Sie daraus einen kleinen Rap:
Nominativ – Wer oder was?
Genitiv – Wessen, das macht Spaß!
Dativ – Wem gehört das bloß?
Akkusativ – Wen oder was, ich frag dich, los!
Kein Grammy-Gewinner, aber eine witzige Eselsbrücke, die den Stoff eingängiger macht.
Beispiel Unternehmen: Einen erfolgreichen Sales Call zu strukturieren, kann durch einen einprägsamen Rhythmus klarer werden. Hier ein Beispiel, das auf die Schritte eines typischen Gesprächs eingeht:
Ein einfacher Reim mit Klatsch- oder Trommelrhythmus kann helfen, die Struktur eines erfolgreichen Sales Calls zu verinnerlichen:
„Begrüßen, fragen, hören zu,
Mehrwert zeigen, Deal im Nu!“
Die Schritte dahinter:
- Begrüßen: Freundlicher Einstieg und persönliche Verbindung herstellen.
- Fragen: Die Bedürfnisse und Ziele des Kunden durch gezielte Fragen ermitteln.
- Hören zu: Aktiv zuhören, um Einblicke in die Herausforderungen des Kunden zu gewinnen.
- Mehrwert zeigen: Ihre Lösung überzeugend darstellen und auf die Kundenbedürfnisse abstimmen.
- Deal abschließen: Das Gespräch gezielt in Richtung Abschluss lenken.
Praxistipps: Wie kann man einem auditiven Lerner etwas beibringen?
Auditive Lerner lieben es, durch Zuhören zu verstehen – aber das bedeutet nicht, dass ein reiner Monolog ausreicht. Lehrer, Coaches und Trainer können mit gezielten Methoden eine Lernumgebung schaffen, die auf die Stärken dieses Lerntyps eingeht und sie gleichzeitig motiviert. Hier sind einige Ansätze, die garantiert gut ankommen:
1. Erklären, nicht nur zeigen
Vermeiden Sie es, ausschließlich visuelle Materialien zu nutzen. Stattdessen erklären Sie jeden Schritt oder jede Information ausführlich. Begleiten Sie eine PowerPoint-Präsentation beispielsweise immer mit mündlichen Erläuterungen, um auditive Lerner aktiv einzubinden.
Im Copywriting (Werbetexten) sagt man oft: Schreib es so, dass es auch ein 10-Jähriger verstehen würde. Dieser Ansatz mag vielleicht drastisch oder zu vereinfacht wirken, sorgt jedoch dafür, dass Inhalte klar, präzise und für jeden leicht nachvollziehbar sind.
2. Nutzen Sie Geschichten und Beispiele
Fakten werden spannend, wenn sie mit einer guten Geschichte erzählt werden! Anekdoten oder Praxisbeispiele können trockene Infos plötzlich lebendig machen und dafür sorgen, dass sie im Kopf bleiben. Aber keine Sorge, nicht jeder Fakt braucht ein Drama: Wählen Sie gezielt aus, wo eine Story wirklich den Unterschied macht, und halten Sie sich an klare Erklärungen, wenn es schneller gehen soll.
3. Stellen Sie Fragen und regen Sie Diskussionen an
Laden Sie die Lernenden ein, selbst Fragen zu stellen oder ihre Gedanken laut zu formulieren. Gruppenarbeiten oder Diskussionsrunden fördern den Austausch und sorgen dafür, dass Inhalte interaktiv erarbeitet werden.
4. Wiederholen und zusammenfassen
Fassen Sie wichtige Inhalte am Ende eines Abschnitts nochmal zusammen. Sagen Sie beispielsweise: „Was wir bisher besprochen haben, ist…“. Auditive Lerner profitieren enorm von solchen Wiederholungen, da sie durch das erneute Hören Details besser verinnerlichen.
5. Bieten Sie Audioressourcen an
Ergänzen Sie den Unterricht oder das Coaching mit Audio-Materialien wie Podcasts, aufgezeichneten Erklärungen oder Hörbeispielen. Dadurch können auditive Lerner auch in ihrer Freizeit Inhalte aufgreifen und wiederholen.
6. Der Ton macht die Musik
Ihre Stimme kann den Unterschied machen! Sprechen Sie klar, in einem angenehmen Tempo und mit einer abwechslungsreichen Intonation – so halten Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer. Eine monotone Stimme? Die schaltet das Interesse schneller aus, als Sie „nächste Folie“ sagen können. Mit einer lebendigen Art sorgen Sie dafür, dass Ihre Inhalte wirklich ankommen.
3 Beispiele von auditivem Lernen in bekannten Unternehmen
1. Google: Podcasts für Mitarbeiterentwicklung
Google nutzt unternehmensinterne Podcasts, um Mitarbeiter über neue Technologien, interne Prozesse oder Führungskompetenzen zu informieren. Diese Podcasts sind flexibel abrufbar und ermöglichen es den Mitarbeitern, Inhalte nach ihrem eigenen Zeitplan zu konsumieren – sei es während der Arbeit oder auf dem Weg nach Hause.
2. Deloitte: Storytelling in Schulungen
Das Beratungsunternehmen Deloitte setzt in seinen Trainings stark auf Storytelling. Durch Fallstudien und erzählerische Elemente in Vorträgen werden komplexe Inhalte verständlicher und interessanter gestaltet. Diese Methode macht die Schulungen interaktiver und bleibt besonders auditiven Lerntypen besser im Gedächtnis.
3. SAP: Audioguides für Software-Schulungen
SAP bietet Audioguides an, die Schritt-für-Schritt-Erklärungen für die Nutzung ihrer Softwareprodukte liefern. Mitarbeiter können diese Guides parallel zur praktischen Anwendung hören, was besonders auditiven Lernern hilft, neue Tools effizient zu verstehen und zu nutzen.
Auditive Lerntypen fördern: Wie ein LMS den Lernerfolg steigert
Mit maßgeschneiderten Learning Management Systemen (LMS) können Sie auditive Lerner (aber auch andere Lerntypen) gezielt fördern. Durch die Kombination flexibler Funktionen und interaktiver Inhalte wird eine optimale Lernumgebung geschaffen. Mitarbeiter in Unternehmen profitieren von klar strukturierten Lernmaterialien, wie Podcasts und Lernvideos (die auch als reines Audioformat angeboten werden können). Gleichzeitig ermöglicht die Plattform die Integration von kinästhetischen und kommunikativen Lernmethoden, um eine ganzheitliche und flexible Lernumgebung zu schaffen.
Ebenso bietet ein LMS Teamleitern, Coaches und Beratern die Möglichkeit, individuelle Lernpfade zu erstellen, Gruppen effizient zu verwalten und maßgeschneiderte Inhalte bereitzustellen.
Was EasyLMS für Sie leisten kann:
- Erstellung und Verwaltung von Lerninhalten: Erstellen Sie interaktive Module, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Teams oder Kunden zugeschnitten sind.
- Lernfortschritt verfolgen: Behalten Sie den Überblick über den Fortschritt Ihrer Mitarbeiter oder Coachees mit detaillierten Analysen und Berichten.
- Onboarding vereinfachen: Automatisieren Sie den Onboarding-Prozess mit Tools, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Checklisten.
- Assessments und Tests: Führen Sie Wissenstests und Feedbackrunden durch, um den Lernerfolg messbar zu machen.
- Gruppen- und Ressourcenmanagement: Organisieren Sie Teams und Inhalte in einem zentralen, benutzerfreundlichen Portal.
- DSGVO-konform: Stellen Sie sicher, dass alle Daten und Prozesse den Datenschutzanforderungen entsprechen.
Testen Sie noch heute kostenfrei unsere LMS-Plattform, um visuelle Lernmaterialien zu erstellen, Schulungen effizient zu gestalten und den Lernerfolg nachhaltig zu steigern. Mehr dazu hier.
Nützliche Ressourcen
- Auditory learning: the importance of verbal instruction and discussion
- Unraveling the biology of auditory learning: a cognitive-sensorimotor-reward framework
- Auditory and visual category learning in children and adults
FAQ: Häufig gestellte Fragen
- Was ist Auditives Lernen: DefinitionAuditives Lernen bezeichnet einen Lernstil, bei dem Informationen am besten über das Hören aufgenommen werden. Menschen mit diesem Stil bevorzugen Vorträge, Gespräche, Podcasts oder Hörbücher, um Inhalte zu verstehen und zu verinnerlichen. Sie speichern das Gehörte besonders gut ab und können es später leicht abrufen.
- Welche Lerntypen gibt es?Grundsätzlich gibt es 4 Hauptlerntypen: Visuelle Lerner nehmen Inhalte durch Bilder, Diagramme oder schriftliche Notizen auf. Auditive Lerner verstehen Informationen am besten, wenn sie hören oder diskutieren. Kinästhetische Lerner brauchen Bewegung und praktische Übungen, um Wissen zu verinnerlichen. Kommunikative Lerner bevorzugen den Austausch und lernen durch Diskussionen und Gespräche.
- Bin ich ein auditiver Typ?Sie sind wahrscheinlich ein auditiver Lerntyp, wenn Sie sich leichter an Vorträge, Gespräche oder Podcasts erinnern als an geschriebene Texte. Wenn Sie gerne zuhören und Ihre Gedanken laut aussprechen, um sie zu strukturieren, zeigt das ebenfalls eine auditive Stärke. Auch das Lernen durch Diskussionen oder mündliche Erklärungen deutet darauf hin, dass dieser Stil zu Ihnen passt.
- Wie findet man heraus, welcher Lerntyp man ist?Der einfachste Weg, Ihren Lerntyp zu erkennen, ist die Selbstbeobachtung. Denken Sie darüber nach, wie Sie am besten lernen: Sehen Sie lieber zu, hören Sie, oder probieren Sie Dinge aus? Alternativ können Sie auch einen Lerntyp-Test machen, der Ihnen gezielt Hinweise gibt. Es ist wichtig zu wissen, dass die meisten Menschen eine Kombination aus mehreren Stilen nutzen.
- Wie macht man sich als auditiver Lerner Notizen?Als auditiver Lerner profitieren Sie davon, Notizen aufzunehmen, statt sie nur aufzuschreiben. Nutzen Sie dafür Ihr Smartphone oder andere Aufnahmegeräte, um das Gehörte festzuhalten und später erneut abzuhören. Sie können auch Lernstoff laut wiederholen oder wichtige Punkte mündlich zusammenfassen, um sie besser abzuspeichern. So bleiben Ihre Notizen für Sie lebendig und nachvollziehbar.
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