Selbstgesteuertes Lernen: Methoden, Beispiele & Tipps
Selbstgesteuertes Lernen ist ein flexibler Lernansatz, bei dem es darum geht, den eigenen Lernprozess aktiv zu steuern. Das bedeutet: Sie selbst wählen die Ziele und die Methoden, die am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen passen.
Dieser Ansatz ermöglicht es dem Lernenden nicht nur gezielt und effizient zu lernen, sondern auch sein volles Potenzial auszuschöpfen und kontinuierlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Und das alles, ohne dabei den Spaß am Lernen zu verlieren!
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen verschiedene Strategien und praktische Tipps vor, wie selbstgesteuertes Lernen im Arbeitsleben, Schule und Co. gefördert und effektiv umgesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
- Definition: Was ist selbstgesteuertes Lernen?
- Die Vorteile von selbstgesteuertem Lernen
- Die 6 Methoden von selbstgesteuertem Lernen
- Wie Sie selbstgesteuertes Lernen im Unternehmen fördern können
- Praktische Tipps für selbstgesteuertes Lernen for Mitarbeider
- Selbstgesteuertes Lernen in der Schule fördern
- Selbstgesteuertes Lernen als Student in der Uni
- Selbstgesteuertes Lernen mit Easy LMS
Definition: Was ist selbstgesteuertes Lernen?
Beim selbstgesteuerten Lernen ist regelmäßige Selbstreflexion entscheidend, um den Lernfortschritt zu überwachen und bei Bedarf den Kurs anzupassen
Selbstgesteuertes Lernen ist ein Ansatz, bei dem der Lernende die Kontrolle bzw. die Verantwortung über seinen Lernprozess übernimmt.
Er entscheidet mit, welche Themen er lernen möchte, welche Methoden er nutzt und wie er den Fortschritt bewerten soll. Dieser Ansatz fördert Eigenverantwortung und Selbstständigkeit.
Selbstgesteuertes Lernen findet in diesen 3 Kontexten Anwendung:
- Bildung (Schule und Uni): Lernende organisieren ihre Lernprozesse selbst, sei es durch projektbasiertes Lernen in der Schule oder eigenständige Prüfungsvorbereitung an der Uni.
- Beruf: Arbeitnehmer erlernen neue Fähigkeiten eigenständig, um beruflich auf dem neuesten Stand zu bleiben.
- Privat (Lifelong Learning): Menschen bilden sich selbstbestimmt weiter, um persönliche Interessen zu verfolgen und sich an gesellschaftliche Veränderungen anzupassen.
Die Vorteile von selbstgesteuertem Lernen
Zu den Vorteilen von selbstgesteuertem Lernen gehören:
- Mehr Motivation: Lernende sind motivierter, weil sie selbst Themen auswählen, die sie interessieren.
- Bessere Selbstorganisation: Es fördert wichtige Fähigkeiten wie Zeitmanagement und Eigenverantwortung – perfekt für alle, die gerne Listen abhaken oder den inneren Chaos-Manager zähmen wollen.
- Individuelles Lerntempo: Jeder lernt in seinem eigenen Tempo, was eine tiefergehende Auseinandersetzung ermöglicht.
- Lebenslange Lernkompetenzen: Es stärkt die Fähigkeit, eigenständig und kontinuierlich zu lernen – ideal, um nicht nur in der Schule oder im Job, sondern auch im Leben immer einen Schritt voraus zu sein.
- Berufliche Anpassungsfähigkeit: Im Arbeitskontext hilft es, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen und relevante Fähigkeiten selbstständig zu erwerben. Dies führt zu einer höheren Effizienz, da Mitarbeiter in der Lage sind, eigenständig Lösungen zu entwickeln.
Die 6 Methoden von selbstgesteuertem Lernen
Selbstgesteuertes Lernen kann überall eingesetzt werden – darum teilen wir die Strategien in zwei Bereiche: Erst allgemeine Methoden, die in jedem Lernumfeld funktionieren, und danach spezifische Ansätze mit praktischen Beispielen für Job, Uni und Schule. Los geht’s!
Einführung: Allgemeine Strategien für selbstgesteuertes Lernen
- Ziele setzen: Definieren Sie klare, erreichbare Lernziele. Das hilft, den Lernprozess zu strukturieren und motiviert, da Sie genau wissen, worauf Sie hinarbeiten.
- Zeitmanagement: Planen Sie Ihre Lernphasen sorgfältig und setzen Sie feste Zeiten für die Bearbeitung Ihrer Aufgaben. Dies fördert die Disziplin und hilft, den Überblick zu behalten.
- Selbstreflexion: Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Lernfortschritt. Fragen Sie sich: „Was habe ich gelernt? Was kann ich noch verbessern?“ Diese regelmäßige Bestandsaufnahme hilft, den Lernprozess kontinuierlich zu optimieren und sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben.
- Lernstrategien wählen: Finden Sie heraus, welche Methoden am besten zu Ihnen passen, sei es durch Lesen, Schreiben, Diskussionen oder praktische Anwendungen. Die richtige Strategie steigert die Effizienz Ihres Lernens und sorgt dafür, dass das Lernen nicht langweilig wird.
- Ressourcen nutzen: Greifen Sie auf verschiedene Lernmaterialien zurück, wie Bücher, Online-Kurse oder Expertenmeinungen. Eine Vielfalt an Quellen bereichert das Lernen und bietet unterschiedliche Perspektiven.
- Peer-Learning: Lernen Sie gemeinsam mit anderen. Der Austausch in einer Gruppe kann neue Einblicke geben und hilft, schwierige Themen besser zu verstehen.
Als Manager oder Führungskraft: Wie Sie selbstgesteuertes Lernen im Unternehmen fördern können
Die hier aufgeführten Tipps sollen als Inspiration dienen und müssen natürlich nicht alle exakt so umgesetzt werden. Flexibilität ist gefragt
In einer lernfördernden Umgebung werden Ihre Teams zu echten Game-Changern: Sie reagieren blitzschnell auf Veränderungen, treiben Innovationen voran und gestalten ihre Karriere aktiv selbst.
Lernbereite und flexible Teams bringen nicht nur frischen Wind ins Unternehmen, sondern sorgen auch dafür, dass Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt und die Innovationskraft wächst. So wird jeder zum Treiber des Erfolgs.
1. Individuelle Lernziele / Lernpläne erstellen
Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, persönliche Lernziele zu definieren und diese in einem individuellen Lernplan festzuhalten.
Beispiel Bill Gates
Ein konkretes Beispiel dafür ist die Methode, die Bill Gates anwendet:
Er setzt sich jedes Jahr konkrete Lernziele und plant, wie er sie erreichen will: Oft, indem er eine bestimmte Anzahl von Büchern liest oder sich intensiv mit ausgewählten Themen beschäftigt.
Sie könnten Ihre Mitarbeiter ermutigen, pro Quartal eine festgelegte Anzahl von Schulungen oder Projekten in ihren Lernplan aufzunehmen. Dies hilft ihnen, kontinuierlich ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre Lernziele zu erreichen.
Beispiel Amazon
Ein weiterer Ansatz wäre die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Lernpläne, wie es Jeff Bezos von Amazon macht.
Er fördert eine Kultur, in der Pläne regelmäßig hinterfragt und angepasst werden, um neuen Informationen oder veränderten Zielen gerecht zu werden.
Als Führungskraft könnten Sie monatliche Meetings oder Check-ins einführen, bei denen Mitarbeiter ihre Lernfortschritte diskutieren und ihre Pläne bei Bedarf aktualisieren.
2. Zugang zu Lernressourcen erleichtern
Stellen Sie eine zentrale Plattform bereit, auf der Mitarbeiter auf verschiedene Lernmaterialien zugreifen können, wie etwa E-Learning Kurse, Fachartikel und Videos. Wissen sollte so zugänglich sein wie eine gut gefüllte Keksdose im Pausenraum.
Um dies effizient umzusetzen, können Sie zum Beispiel ein Learning Management System (LMS) nutzen.
Mit einer Lösung wie zum Beispiel Easy LMS können Sie nicht nur maßgeschneiderte Lerninhalte erstellen und verwalten, sondern auch den Lernfortschritt Ihrer Mitarbeiter transparent verfolgen und sie durch interaktive Tools motivieren.
3. Regelmäßige Lernzeit einplanen
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, einen festgelegten Anteil ihrer Arbeitszeit für Weiterbildung und selbstgesteuertes Lernen zu nutzen.
Und ein kleiner Tipp: Diese Lernzeit sollte auf keinen Fall in Form von Überstunden stattfinden!
Denn seien wir mal ehrlich: Wenn Lernen als zusätzliche Last empfunden wird statt als Bereicherung, funktioniert es nicht.
Ein konkreter Ansatz wäre es, wöchentliche oder monatliche Zeitfenster im Arbeitsplan zu reservieren, in denen sich die Mitarbeiter gezielt weiterbilden können.
Diese Lernzeiten könnten beispielsweise jeden Freitagvormittag für 2 Stunden oder jeden letzten Montag im Monat für einen halben Tag festgelegt werden.
Beispiel Google
Ein berühmtes Beispiel ist Google, das seinen Mitarbeitern bis zu 20 % ihrer Arbeitszeit zur Verfügung stellt, um an Projekten zu arbeiten, die nicht direkt mit ihrer Haupttätigkeit zu tun haben.
Dies ermöglicht es ihnen, neue Ideen zu entwickeln und sich in Bereichen weiterzubilden, die für das Unternehmen potenziell wertvoll sind.
Diese Regel hat zur Entstehung von erfolgreichen Produkten wie Gmail und Google News geführt.
Beispiel Salesforce
Im Gegensatz zu Google, wo Mitarbeiter ihre 20%-Zeit für nahezu jede Art von Projekt nutzen können, ist die „Learning Time“ bei Salesforce stärker auf unternehmensrelevante Weiterbildung ausgerichtet.
Mitarbeiter erhalten regelmäßig festgelegte Zeitfenster, um sich gezielt in Bereichen weiterzubilden, die direkt mit ihren Aufgaben und den strategischen Zielen des Unternehmens zusammenhängen.
Diese Lernzeiten sind fester Bestandteil des Arbeitsplans und sollen sicherstellen, dass die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern und auf dem neuesten Stand bleiben, was letztlich die Gesamtkompetenz des Unternehmens stärkt.
4. Wissensaustausch fördern
Informelle Treffen bieten eine Plattform für den Austausch von Ideen & Best Practices, fördern den interdisziplinären Dialog. So kommt wertvolles Wissen dem gesamten Team zugute
Initiieren Sie regelmäßige „Lunch & Learn“-Sessions, bei denen Mitarbeiter ihre neu erworbenen Kenntnisse mit dem Team teilen können.
Das hat gleich zwei Vorteile: Zum einen motiviert es die Mitarbeiter zum Lernen, und zum anderen stärkt es den Teamzusammenhalt – ganz nebenbei wird das Mittagessen noch etwas geistvoller!
5. Mentoring-Programme einrichten
Fördern Sie die Einrichtung von Mentoring-Programmen, in denen erfahrene Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit jüngeren Kollegen teilen. Dies unterstützt den Lernprozess und fördert die berufliche Entwicklung.
Bei der Planung eines Mentoring-Programms ist es wichtig, klare Ziele zu definieren und sicherzustellen, dass Mentoren und Mentees sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.
Überlegen Sie, wie oft die Treffen stattfinden sollen und welche Themen dabei im Fokus stehen. Ein strukturiertes Matching-Verfahren hilft dabei, kompatible Paare zu bilden.
6. Feedback-Kultur etablieren
Geben Sie regelmäßig Feedback zu den Lernfortschritten Ihrer Mitarbeiter. Seien Sie dabei unterstützend und ermutigend, um die Motivation aufrechtzuerhalten und den Lernprozess zu optimieren.
Ein offener Dialog über Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten hilft den Mitarbeitern, ihre Fortschritte besser zu verstehen und gezielt an ihren Fähigkeiten zu arbeiten.
Setzen Sie auf konstruktives Feedback, das konkrete Vorschläge für die Weiterentwicklung bietet. Sorgen Sie dabei dafür, dass die Rückmeldungen zeitnah und kontinuierlich erfolgen.
Beispiel für schlechtes Feedback:
"Du hast den Bericht nicht gut gemacht. Du musst dich mehr anstrengen."
Gutes Feedback:
"Ich habe gesehen, dass der Bericht einige wichtige Punkte enthält, aber die Struktur könnte klarer sein. Vielleicht könntest du beim nächsten Mal eine Gliederung erstellen, bevor du mit dem Schreiben beginnst. Wenn du möchtest, können wir das zusammen durchgehen. Deine Analyse der Daten war übrigens sehr gründlich – das war ein starker Punkt!"
Für Mitarbeiter: Praktische Tipps für selbstgesteuertes Lernen
Beim selbstgesteuerten Lernen geht es natürlich nicht nur darum, dass die Führungsebene alles vorgibt. Während die Führungsebene den Raum und einen Rahmen bereitstellt, liegt es selbstverständlich auch am Mitarbeiter selbst, das selbstgesteuerte Lernen mitzugestalten und auch zu leben.
Hier einige konkrete Tipps, wie Sie als Mitarbeiter selbstgesteuertes Lernen (je nach Rahmenbedingungen der Firma) erfolgreich gestalten können:
- Lernziele definieren: Setzen Sie sich klare, messbare Ziele für Ihre Weiterbildung, z.B. das Erlernen einer neuen Software oder das Absolvieren eines Online-Kurses in Ihrem Fachbereich.
- Eigenes Lerntempo festlegen: Nutzen Sie die Flexibilität, die selbstgesteuertes Lernen bietet, um in Ihrem eigenen Tempo voranzukommen. Ob Sie täglich eine Stunde oder wöchentlich einen halben Tag investieren – finden Sie einen Rhythmus, der zu Ihrem Arbeitsalltag passt.
- Ressourcen optimal nutzen: Greifen Sie auf die Lernressourcen Ihres Unternehmens zurück, wie E-Learning-Plattformen, Fachliteratur oder interne Workshops, und kombinieren Sie diese mit externen Quellen, die Sie interessieren.
- Austausch mit Kollegen: Nutzen Sie den Wissensaustausch mit Ihren Kollegen, um von deren Erfahrungen zu profitieren und Ihr eigenes Wissen zu erweitern. Peer-Learning oder informelle Lerngruppen können hierbei sehr hilfreich sein.
Selbstgesteuertes Lernen in der Schule fördern
Selbstgesteuertes Lernen ist ein echter Gamechanger in der Schulbildung. Es gibt Schülern die Chance, ihren eigenen Lernweg zu gestalten und wirklich Verantwortung für ihren Fortschritt zu übernehmen.
Dieser Ansatz fördert nicht nur die Eigenmotivation, sondern schärft auch das kritische Denken.
Hier einige Tipps, wie selbstgesteuertes Lernen in der Schule gefördert werden kann:
- Individuelle Lernziele definieren: Geben Sie den Schülern regelmäßig Zeit, um persönliche Lernziele festzulegen und in einem Lernplan festzuhalten. Dies könnte am Anfang jeder Woche oder jeden Monats geschehen.
- Lerntagebücher einführen: Ermutigen Sie die Schüler, ein Lerntagebuch zu führen, in dem sie ihre täglichen oder wöchentlichen Fortschritte, Herausforderungen und Erkenntnisse reflektieren. Lehrer können diese Tagebücher regelmäßig überprüfen und individuelles Feedback geben.
- Lernwerkstatt-Stunden im Stundenplan: Integrieren Sie feste Zeiten im Stundenplan, die ausschließlich für selbstgesteuertes Lernen reserviert sind. Während dieser „Lernwerkstatt“-Stunden arbeiten Schüler an selbst gewählten Projekten oder Themen.
- Personalisierte Feedback-Gespräche: Führen Sie regelmäßige, individuelle Feedback-Gespräche, in denen die Schüler ihre Lernfortschritte besprechen und gemeinsam mit dem Lehrer Strategien zur Verbesserung entwickeln.
- Projekttage: Organisieren Sie Projekttage oder Projektwochen, in denen Schüler selbstständig oder in Gruppen an komplexen Themen arbeiten. Diese Projekte sollten Schüler dazu ermutigen, eigenständig zu recherchieren, Lösungen zu entwickeln und ihre Ergebnisse zu präsentieren.
Selbstgesteuertes Lernen als Student in der Uni
Hier sind einige konkrete Tipps, wie Sie selbstgesteuertes Lernen als Student in der Uni effektiv umsetzen können. Wie Sie erkennen werden, sind die Grundprinzipien stets ähnlich. Nur die Details und Anwendungsbeispiele unterscheiden sich:
- Persönliche Lernziele setzen: Definieren Sie klare, messbare Ziele für Ihre Studienzeit. Dies können zum Beispiel bestimmte Noten sein, neue Fähigkeiten oder die Vertiefung in ein bestimmtes Fachgebiet.
- Effektives Zeitmanagement: Erstellen Sie einen flexiblen, aber strukturierten Zeitplan, der sowohl Vorlesungen, Eigenstudium als auch Pausen berücksichtigt. Nutzen Sie Tools wie Kalender-Apps oder To-Do-Listen, um den Überblick über Ihre Aufgaben und Deadlines zu behalten.
- Zusatz-Ressourcen: Neben den Pflichtlektüren können Sie auch zusätzliche Ressourcen wie Fachbücher, wissenschaftliche Artikel oder Online-Kurse nutzen.
- Lerngruppen und Peer-Teaching: Beteiligen Sie sich an Lerngruppen oder organisieren Sie diese selbst, um gemeinsam mit Kommilitonen zu lernen und voneinander zu profitieren.
- Reflexion und Anpassung: Reflektieren Sie regelmäßig über Ihren Lernfortschritt und passen Sie Ihre Lernstrategien bei Bedarf an. Fragen Sie sich, welche Methoden gut funktionieren und wo Verbesserungen nötig sind.
Selbstgesteuertes Lernen mit Easy LMS
Sie können festlegen, in welcher Zeitspanne Ihre Teilnehmer ihre Aufgaben beenden müssen
Mit Easy LMS können Sie den Prozess des selbstgesteuerten Lernens effektiv unterstützen und optimieren.
Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Lerninhalte zu erstellen und zu verwalten, den Lernfortschritt Ihrer Mitarbeiter, Kunden, Schüler oder Studenten transparent zu verfolgen und sie durch interaktive Tools zu motivieren.
Prüfungen, Assessments und Kurse können mit unserem LMS im eigenen Tempo durchgeführt werden. Sie können festlegen, in welcher Zeitspanne Ihre Teilnehmer ihre Aufgaben beenden müssen. Ebenfalls möglich: Sie können Ihren Teilnehmern mehrere Versuche für eine Aufgabe geben.
Egal, ob Sie Schulungen, Onboardings oder spezielle Lernpfade benötigen – Easy LMS bietet Ihnen die nötigen Werkzeuge, um das Lernen in Ihrem Unternehmen oder Bildungsumfeld flexibel und effizient zu gestalten.
Fazit
Selbstgesteuertes Lernen ist ein mächtiges Werkzeug, das in vielen Lebensbereichen zum Einsatz kommen kann – sei es im beruflichen Umfeld, in der Schule, an der Uni oder im privaten Leben.
Es fördert Eigenverantwortung, Flexibilität und die Fähigkeit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Indem Sie den Lernenden die Kontrolle über ihren eigenen Lernprozess geben, schaffen Sie die Grundlage für langfristigen Erfolg und nachhaltiges Wachstum.
Mit den richtigen Strategien und Tools, wie Easy LMS, können Sie selbstgesteuertes Lernen effektiv unterstützen und zu einem festen Bestandteil der Lernkultur in Ihrem Unternehmen oder Bildungsumfeld machen.
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FAQ: Häufig gestellte Fragen
- Wie funktioniert selbstgesteuertes Lernen?Selbstgesteuertes Lernen bedeutet, dass der Lernende die Verantwortung für seinen Lernprozess übernimmt: Er entscheidet, welche Themen er lernt, welche Methoden er nutzt und wie er seinen Fortschritt bewertet. Wichtige Elemente sind das Setzen von Lernzielen, die Auswahl geeigneter Materialien und regelmäßige Selbstreflexion, um den Lernprozess stetig zu verbessern.
- Was fördert selbstgesteuertes Lernen?Selbstgesteuertes Lernen wird durch klare Ziele, vielfältige Lernressourcen und eine Umgebung, die Eigenverantwortung schätzt, gefördert. Regelmäßige Selbstreflexion und Feedback helfen, Fortschritte zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen. Zentral ist die Motivation: Je relevanter der Lernstoff, desto effektiver das Lernen.
- Welche Anforderungen stellt selbstgesteuertes Lernen? Selbstgesteuertes Lernen erfordert Elemente wie Eigenverantwortung, Selbstdisziplin, Zeitmanagement, Zielsetzung, Selbstreflexion, Zugang zu Lernressourcen und Anpassungsfähigkeit.
- Wie müssen sich selbstgesteuertes Lernen in Theorie & Praxis unterscheiden?Selbstgesteuertes Lernen unterscheidet sich in Theorie und Praxis deutlich. In der Theorie geht es vor allem darum, Konzepte und Prinzipien zu verstehen: Oft durch Lesen, Zuhören und Reflektieren. Die Praxis hingegen legt den Fokus auf die Anwendung dieses Wissens. Hier stehen Experimente, Projekte und praktische Aufgaben im Vordergrund, bei denen das theoretisch Erlernte direkt umgesetzt wird.
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